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Wie man den perfekten Rasierschaum mit Rasiercreme oder Rasierseife macht

Hoe maak je het perfecte scheerschuim met scheercrème of scheerzeep - Manandshaving

Nichts geht über viel Rasierschaum im Gesicht

Viele Nassrasierer schwören auf eine schöne dicke, volle und cremige Schicht Rasierschaum im Gesicht. So ein voller Schaumkragen auf den Wangen fühlt sich einfach gut und angenehm an. Der weiche und warme Schaum streichelt die Haut. Das dumpfe, weiche Klopfgeräusch deines Rasierpinsels und des Schaums gibt dir ein ruhiges Gefühl. Die freigesetzten Düfte deiner Lieblings-Rasierseife oder Rasiercreme riechen vertraut. Dann hörst du das leicht kratzende Geräusch des Rasiermessers und fühlst, wie das Rasiermesser sanft über deine Haut gleitet. Nach der Rasur bist du herrlich glatt und frisch. Für einen kurzen Moment hast du deinen eigenen Zen-Moment am Morgen vor dem Spiegel.

Warum ist Rasierschaum gut?

Deine Haut ist nun mal nicht dafür gemacht, mit einem scharfen Rasiermesser darüberzugehen. Du musst die Haut daher gut schützen. Je voller und fetter der Rasierschaum, desto besser. Barthaar sind die härtesten Haare des Menschen. Bei manchen von uns sind diese Haare so hart wie Kupferdrähte. Für eine komfortable und glatte Rasur musst du zuerst die Barthaare weich machen. Die Kombination aus Rasierschaum, warmem Wasser, Rasierpinsel und ein wenig Zeit sorgt dafür, dass die Barthaare immer weicher werden. Je länger du den Rasierschaum auf deiner Haut aufschlägst, desto weicher werden die Barthaare. Wir empfehlen, den Rasierschaum mindestens 1 Minute aufzutragen und im Gesicht aufzuschäumen. Je weicher die Haare, desto glatter das Rasurergebnis.

Eine gute Rasierseife oder Rasiercreme ist voller verschiedener pflegender oder nährender Fette und Öle, wie Jojobaöl, Rizinusöl, Sheabutter und/oder Arganöl. Diese Inhaltsstoffe pflegen und versorgen Ihre Haut während der Rasur. Das sorgt letztendlich für weniger Rasurirritationen und ein angenehmes Gefühl nach der Rasur.

Rasierschaum hält Wasser fest und bleibt auf der Haut haften. Das sorgt dafür, dass die Barthaar Zeit haben, sich mit Wasser vollzusaugen und weicher werden. Außerdem sorgt es für einen schützenden Film während der Rasur.

Wie mache ich den perfekten Rasierschaum?

Für den perfekten Rasierschaum braucht man natürlich eine Rasierseife oder Rasiercreme plus lauwarmes Wasser, einen Rasierpinsel und eventuell eine Rasierseifenschale.

Das warme Wasser sorgt dafür, dass sich die Rasierseife oder Rasiercreme auflöst. Den Rasierpinsel braucht man, um das Rasierprodukt aufzutragen und aufzuschäumen. Was wir bei unseren Kunden sehen, ist, dass die eine Hälfte den Rasierschaum direkt auf die Haut aufträgt. Die andere Hälfte schlägt den Rasierschaum zuerst in einer Rasierseifenschale auf. Jeder hat sein eigenes Rasurritual.

Die Vorbereitung

Machen Sie den Rasierpinsel vorher mit lauwarmem Wasser nass. Legen Sie den Rasierpinsel eventuell in ein Wasserglas. Die Haare des Rasierpinsels saugen sich mit Wasser voll. Wasser brauchen Sie für Ihren Rasierschaum. Achten Sie darauf, nicht zu wenig oder zu viel Wasser in den Pinsel zu geben. Bei zu wenig Wasser trocknet Ihr Rasierschaum zu schnell. Wenn Sie zu viel Wasser verwenden, wird der Rasierschaum zu wässrig.

Reinigen Sie Ihr Gesicht mit einem pH-neutralen Reinigungsgel und machen Sie es gut mit lauwarmem Wasser nass. Eventuell vor dem Rasieren eine Pre-Shave-Creme oder -Öl auftragen für zusätzlichen Schutz während der Rasur.

Der nächste Schritt ist das Aufschäumen des Rasierprodukts, das Auftragen auf die Haut und das Verteilen über den zu rasierenden Bereich.

Rasierschaum mit Rasierseife herstellen

Ein Rasierseife hat eine harte Zusammensetzung. Bei einer Rasierseife muss man zuerst den Rasierpinsel ein paar Mal kräftig in der Rasierseife drehen. Dadurch entsteht Schaum. Meistens produziert die Rasierseife nach 20-30 Sekunden Schaum. Es kann auch helfen, die harte Rasierseife vor dem Rasieren mit ein wenig Wasser anzufeuchten. Dadurch löst sich die Seife leicht auf. Das erleichtert und beschleunigt das Aufschäumen.

Wenn du genügend Schaum auf deinem Rasierpinsel hast, kannst du ihn natürlich weiter in der Rasierschale aufschäumen oder direkt auftragen und auf deinem Gesicht aufschäumen.

Rasierschaum mit Rasiercreme herstellen

Eine Rasiercreme hat im Gegensatz zur Rasierseife eine weiche oder cremige Konsistenz. Wenn man hier kräftig mit dem Rasierpinsel rührt, verwendet man oft zu viel. Und das ist natürlich schade. Mit einer kleinen Menge Rasiercreme hat man oft genug für eine Rasur. Besser ist es, den nassen Rasierpinsel in die Rasiercreme zu tauchen, sodass ein wenig an den Borsten des Pinsels haften bleibt.

In den letzten Jahren sehen wir, dass handwerkliche Rasiercremes immer beliebter werden. Ein wichtiges äußeres Merkmal dieser Rasiercremes ist, dass sie eine feste, kompakte Konsistenz haben. Sie sind nicht so hart wie Rasierseife, aber auch nicht weich und cremig. Bei diesem Rasiercremetyp kann man den Rasierpinsel am besten ein paar Mal drehen, um ausreichend Schaum zu erzeugen. Viele handwerkliche Rasierprodukte befinden sich meist in einem großen Tiegel mit einem beträchtlichen Durchmesser.

Anschließend kann man den Schaum weiter in der Rasierschale aufschäumen oder direkt auf das Gesicht auftragen und verteilen.

Rasierschaum herstellen und auftragen

Je länger man den Rasierschaum in der Rasierschale aufschlägt, desto schöner und voller wird der Schaum. Unsere Erfahrung ist, dass der Schaum nach 20 bis 30 Sekunden schön dick und fluffig wird. Irgendwann ähnelt er Schlagsahne. Wenn man den Schaum direkt auf das Gesicht aufträgt, merkt man auch, dass der Schaum nach einigen Sekunden immer dicker wird. Unser Rat ist, mindestens 1 Minute aufzutragen und über das Gesicht zu verteilen. Dadurch erhält man eine gute Verteilung des Schaums und die Barthärchen werden immer weicher.

Ein Rasierpinsel aus Dachshaar oder synthetischem Haar funktioniert am besten, wenn man den Schaum mit einer leichten klopfenden Hin- und Herbewegung über das Gesicht weiter aufschäumt. Eventuell kombiniert mit einer Drehbewegung. Man kann es ein wenig mit dem Hin- und Herstreichen eines Farbpinsels vergleichen. Achtung, drücken Sie den Rasierpinsel nicht zu stark auf das Gesicht, denn das ist nicht gut für die Haare des Pinsels. Ein Rasierpinsel mit etwas steiferen Schweineborsten wird am besten mit einer Drehbewegung über das Gesicht verwendet. Das Hin- und Herstreichen ist bei diesem Pinseltyp etwas schwieriger.

Rasierschaum in der Rasierschale herstellen

Wir bekommen oft die Frage: "Brauche ich eine Rasierschale?" Ob mit oder ohne Rasierschale ist natürlich eine persönliche Entscheidung. Einige unserer Kunden finden es zu umständlich. Andere finden eine Rasierschale super praktisch.

Der große Vorteil einer Rasierschale ist, dass man mit wenig Rasierprodukt viel Schaum erzeugen kann. Das Aufschäumen des Rasierschaums gelingt einfach und schnell in einer Rasierschale. Schließlich hat man beim Rasieren immer ausreichend Schaum zur Hand.

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